Da muss sich noch was tun beim Eselsweg

6. Tag 23.8.2025. Weibersbrunn – Dammbach Heppe

Heute steht mit 15km die kürzeste Tagesetappe an. Nach einem sehr reichhaltigem Frühstück starte ich um 9,30 Uhr in Weibersbrunn am Jägerhof.

Noch bei Sonnenschein geht es durch eine Wiesenlandschaft immer bergauf. Die A3 wird überquert

und dann habe ich einen schönen Blick auf Weibersbrunn und den Spessart.

Alte, riesige Buchen stehen am Wegesrand.

Ich bin wieder auf dem Eselsweg – “ natürlich “ wieder eine geschotterte Forststraße, die häufigste Wegvariante des Eselweges. Das macht ihn nicht besonders attraktiv für Wanderer. Daher habe ich den Eselsweg oft verlassen. Aber das hilft jetzt nicht.
Am Echterspfahl vorbei ,

immer auf Schotter geht es auf dem Eselsweg weiter.bis ich eine Forsthütte erreiche wo ich meine erste Pause mache.

Ich beschließe den Eselsweg zu verlassen und gehe weiter auf dem Hasenstabweg. Eine gute Entscheidung , denn ein Teil des Weges ist naturbelassen.

Durch das Dummbachtal gehe ich dem Ort Dummbach entgegen und mache am Ortsrand meine Mittagspause.

Erst geht’s durch den Ort und dann 2 km steil bergauf auf einem asphaltierten Nebenweg Es fängt an zu nieseln und meine Regenjacke kommt doch noch zum Einsatz. Durch den Wald sind es noch 2km bis zum Hotel , mitten im Wald und erstaunlich gut besucht.

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